Naturschutzgebiete
Im Kaiserstuhl liegen 16 Naturschutzgebiete und zahlreiche flächenhafte Naturdenkmale. Rund 287 Hektar sind geschützt. Es handelt sich um folgende Gebiete:
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Amoltern: Amolterer Heide – Magerwiesen
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Erletal – Feuchtwiese und Feuchtgebiet
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Jechtingen: Hochberg – Trockenrasen und Magerwiese mit Gebüschen
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Limberg – Linden- und Flaumeichenwälder, Felssteilwände und Geröllhalden in den Steinbrüchen
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Bitzenberg – Flaumeichen-Wald mit artenreichen Säumen und Trockenrasen
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Schneckenberg – Trockenwälder, Trockenrasen und Felsrasen
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Rheinhalde Burkheim – Steilhang mit Trockenrasen, Felsen und Gebüschen
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Haselschacher Buck und Badberg – ausgedehnte Trockenrasen und Magerwiesen auf 136 ha mit Gebüschen auf den steilen Südhängen
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Oberbergener Scheibenbuck – Trockenrasen und Gebüsche auf Kuppen und Steilhängen
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Büchsenberg – Flaumeichen-Wald mit großem Diptam-Vorkommen
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Ebnet – Trockenrasen und Gebüsche
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Steinbruch Niederrotweil – Geröllhalden, Felswände und trockene Wälder
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Dachslöcher Buck – Steilhänge mit Trockenrasen und Gebüschen
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Ohrberg – Trockenrasen und Steinbrüche
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Scheibenbuck-Bluttenbuck – Steilhänge mit Trockenrasen, Magerwiesen, Gebüschen und kleinen Wäldchen
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Schelinger Weide-Barzental – Magerweiden und Trockenrasen, Gebüsche und Trockenwälder
Entlang und durch die Naturschutzgebiete führen zahlreiche Wege, von denen aus sich die Naturvielfalt und –schönheit beobachten lässt. Bitte bleiben Sie auf den Wegen!
Naturkundlich besonders lohnend ist der Besuch des Büchsenbergs, des Haselschacher Bucks und Badbergs, des Steinbruchs Niederrotweil und des Limbergs.